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Los Cristianos, Playa de las Américas und Costa Adeje auf Teneriffa

Der Südwesten Teneriffas ist die beliebteste Urlaubsregion auf Teneriffa. In Los Cristianos, Playa de las Américas und Costa Adeje, ganz in der Nähe des südlichen Flughafens, finden sie eine Fülle an Hotels, Ferienappartements und sonstige Unterkünfte. Die Badeorte sind alles andere als ein Geheimtipp und in der Hauptsaison tobt hier der Bär. Sicher gehen nicht alle Hotels unbedingt als architektonische Augenweide durch, aber dafür bieten die drei Urlaubsorten die perfekte Infrastruktur für ihren Urlaub. Außerdem lockt das trockene, warme Klima mit rund 320 Sonnentagen pro Jahr.

Los Cristianos, Playa de las Américas und Costa Adeje

Der Bauboom im Südwesten begann wie auf fast allen Kanarischen Inseln in den 1970er Jahren. Aus dem kleinen Fischerdorf Los Cristianos wurde innerhalb weniger Jahren ein großer Ferienort mit mehrstöckigen Hotelanlagen, Pools, Strandpromenade, Supermärkten und Restaurants. Die gleiche Entwicklung nahmen die kleinen, nördlich gelegenen Küstenabschnitte Playas de Americanas und Costa Adeje. Mittlerweile sind die drei Urlaubsort zu einer Stadt zusammengewachsen. Jedes Jahr besuchen Millionen von Urlaubern diese Ecke Teneriffas. Zum Teil sind es auch einfach Tagesbesucher, die sich den Trubel rund um den Siam Park, immerhin der größte Wasserfreizeitpark Europas und der Uferpromenade einmal aus der Nähe angucken wollen. Lesen sie hier, was sie in den drei Urlaubsorten, die eigentlich mittlerweile einer sind, erwartet:

Los Cristianos

Verbunden sind die drei Orte durch eine 16 Kilometer lange Flaniermeile, die am Hafen von Los Cristianos beginnt. Aus dem Hafen legen auch die Fähren nach El Hierro, La Palma und Gomera ab. Als einzige der drei Ferienorte besitzt Los Cristianos rund um den Hafen noch eine kleine, charmante Altstadt. Entlang der Strandpromenade finden sich immer wieder nette Cafes und Restaurants. In den Straßen dahinter kleinere Geschäfte und Läden. Der Playa de las Vistas bildet den Übergang nach Las Americas. Von hier aus haben sie, wie der Name schon andeutet, einen sehr schönen Blick auf die Nachbarinsel Gomera.

Playa de las Américas

Angeblich haben früher am Playa de las Américas auswanderungswillige Einwohner Teneriffas auf ein Schiff gewartet, welches sie über den Atlantik nach Amerika bringt. Vor dem Tourismusboom träumten viele vom Auswandern, da das karge Land nur wenig einbrachte. Der zum Strand gehörige Ort Las Américas wurde auf dem Reißbrett geplant und systematisch bebaut. Alle Straßen folgen einem Schachbrettmuster. Glücklicherweise sind viele Straßen verkehrsberuhigt und in den letzten Jahren aufwendig begrünt worden. Entlang der Strandpromenade liegt der ruhige, geschützte Sandstrand Playa de las Américas, an denen sie Liegestühle mieten können und ausgiebig Baden können.

Costa Adeje

Um ein wenig Übersicht an Playa de las Americas zu bringen, hat man den nördlichen Teil ab dem Barranco del Rey auf den Namen Costa Adelje getauft. Die Schlucht bietet sich übrigens ein Stück weiter im Inland für spektakuläre Wanderungen an. Die eigentliche Stadt, die zu einer der reichsten Gemeinden Teneriffas zählt, liegt oberhalb der Küste auf fast 300 Meter und besitzt einen schöne Altstadtkern. Costa Adeje hingegen ist eine reine Feriensiedlung. Hier finden sie eher gehobene Hotelanlagen mit vier oder gar fünf Sternen. Man wollte Costa Adeje ganz bewusst von den anderen Ortteilen abgrenzen und setzt auf zahlungskräftiges Publikum. Der schwarze Lavasand wurde extra mit feinem, gelben Sahara-Sand aufgeschüttet.