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Wetter und Klima

Teneriffa hat ein ganzjährig mildes Klima mit angenehmen Temperaturen zwischen 20- 24°C. Das Wetter wird von den beiden Klimazonen bestimmt.

Teneriffa bietet Urlaubern ganzjährig ein angenehmes Klima

Wie alle Kanarischen Inseln zeichnet sich Teneriffa durch ein ganzjähriges mildes Klima aus. Im Klartext bedeutet dies, dass die Temperatur im Jahresverlauf nur wenig schwankt. Im Sommer steigen die Maximalwerte selten deutlich über die 30 Grad Marke und selbst im tiefsten Winter sind noch über 20 Grad drin. Noch stärker fällt die Punkt auf, wenn man die durchschnittliche Temperatur betrachtet: Im Sommer sind es 24 im Winter 20 Grad. Dazu scheint im Jahresverlauf die Sonne an über 300 Tagen! Definitiv eines der Hauptargumente für einen Urlaub auf der Insel. Verantwortlich für das Traumwetter ist - neben der Lage - das Zusammenspiel aus Passatwinden und einer kühlen Atlantikströmung, dem Kanarenstrom. Sie sorgen für ein ausgeglichenes Klima und dafür, dass heiße Luftmassen aus der Sahara nicht nach Teneriffa gelangen.

In Teneriffas Süden regnet es seltener

Die geringen Niederschläge verteilen sich auf die Wintermonate und selbst im “nassestens” Monat Januar gibt es nur fünf Tage mit Regen. Dabei fallen ein Großteil der Niederschläge auf der Nordseite der Insel. Der Pico del Teide teilt die Insel in zwei Klimazonen: einen grünen, etwas feuchteren Norden und den wüstenartigen, trockenen Süden. Die Passatwolken regnen sich vor allen Dingen in den Wintermonaten an der Nordflanke des Vulkans ab und sorgen für die üppige Vegetation. Am besten kann man das im Anaga Gebirge im Nordosten beobachten. Aber keine Sorge, selbst wenn einmal Niederschläge fallen, bedeutet dies keine tagelang andauernden Dauerregen.