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Playa

Teneriffa bietet Badeurlaubern tolle weiße Sandstrände und herrliche schwarze Strände mit Lavagestein. Zum Baden eigenen sich insbesondere Sandstrände, die vorgelagert große Wellenbrecher haben.

Die schönsten Strände Teneriffas

Fuerteventura hat die großen, weißen Sandstrände, Lanzarote ist die Insel mit den schwarzen Stränden, Teneriffa hat… den Teide. Soweit so gut. Aber natürlich gibt es auch hier Strände! Bei einer Küstenlänge von rund 360 Kilometer wenig überraschend. Baden ist auch auf Teneriffa das ganze Jahr über möglich, da die Wassertemperatur im Sommer zwischen 22 und 24 Grad und sogar im tiefsten Winter noch bei 18 bis 19 Grad liegt. Stellt sich dann die Frage, wohin eigentlich? Immerhin existieren mehr als 50 Strände auf der beliebten Urlaubsinsel mit dem gigantischen Vulkan in der Mitte. Dieser ist auch dafür verantwortlich, dass einige Strände - wie zum Beispiel der Playa la Arena an der Südwestküste sowie Playa Bollullo und Playa Jardin im Norden Teneriffas - von tiefschwarzen Vulkansand bedeckt sind. Andere haben einen felsigen und wilden Charakter und liegen wie der Playa de Benijo im Nordosten in einer versteckten Bucht eingerahmt von beeindruckenden Klippen.

Der Norden Teneriffas bietet größere Sandstrände 

Den Playa de Las Teresitas sollten Sie sich auf jeden Fall bei einem Besuch in Santa Cruz de Tenerife nicht entgehen lassen. Weitere helle Sandstrände befinden sich rund um den beliebten Urlaubsort Las Américas. Diese verfügen dann wie der Playa de Troya und Playa de Duque über eine umfangreiche Infrastruktur und sind in den Sommermonaten gut besucht. Bei Wind- und Kitesurfer ist der Playa de Leocadio Machado sehr beliebt. Hier finden sie in den Sommermonaten perfekte Wind- und Wellenbedingungen.