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Inselrundfahrten auf Teneriffa

Die Größte der Kanarischen Inseln bietet im Vergleich mit ihren Nachbarn die vielfältigste Natur und Kultur. Gerade deswegen lässt sich auf Teneriffa eine Menge unternehmen. Neben den üblichen Verdächtigen wie am Strand abhängen und in der Sonne braten lockt eine wahnsinnige Vielfalt an Landschaften, interessante Menschen und die Spuren der Ureinwohner. Mit einer Länge von 85 km (Nord-Süd) und einer Breite von 55 km (Ost-West) bieten sich organisierte Inselrundfahrten an, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel mitzunehmen.

 

Welche Sehenswürdigkeiten machen Teneriffa so besonders?

Die Kanarischen Inseln sind mit vielen Klischees verbunden: Inseln des ewigen Frühlings, das europäische Hawaii, spektakuläre Vulkanlandschaften und immer wieder die unzähligen Sonnenstunden. Trotzdem hat jede der sieben Inseln ihr ganz eigenes Gesicht und Charakter. Aber was erwartet sie eigentlich auf Teneriffa? Die größte Insel der Kanaren zählt zu einen der Lieblingsdestinationen der Deutschen. Sie bietet viel Raum für Aktive und Entdecker - eine spannende Mischung aus Natur und Kultur. Allein am Pico del Teide, dem 3.718 m hohen Vulkan in der Mitte der Insel, kann man mehrere Tage verbringen. Hier kommen besonders Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Die Pflanzenvielfalt reicht von meterhohen Kakteen, Drachenbäume, Lorbeerwälder und der berühmte Wildprets Natternkopf mit seinem rotblühenden bis zu 3 m hohen kegelförmigen Stamm. Fast 50 Prozent der Insel stehen unter Naturschutz und bieten viel Raum für Tiere und Pflanzen. Insbesondere die Gebirgsregionen Teneriffas sind ausgezeichnete Wandergebiete, in denen sich diese einmalige Natur und die Spuren der vulkanischen Vergangenheit aus erster Hand erfahren lassen. Malerische Küstenorte wie La Laguna - die alte Inselhauptstadt, Santa Cruz - die quirlige neue Hauptstadt, Garachico - die Stadt, die durch einen Vulkanausbrauch im 17. Jahrhundert fast vollständig zerstört wurde - laden zu einem ausgiebigen Stadtbummel ein. Im Hinterland und im Schatten des Teides finden sich immer wieder kleine Fincas und im Norden in der Region rund um Icod de Vinos wird sogar Wein angebaut.

 

Was erwartet Urlauber auf Teneriffa?

Teneriffa lässt sich ganz grob in zwei Regionen aufteilen: Auf der einen Seite der Norden mit seinen grünen Hängen und Wäldern und auf der anderen Seite der eher karge, trocken und wüstenartige Süden. Getrennt werden diese beiden Teile durch den Pico del Teide. Aber wo ist es denn jetzt eigentlich am schönsten: Eher im Süden, wo fast das ganze Jahr die Sonne scheint und kaum Regen fällt oder eher im Norden, wo sich die Passatwolken an den Nordhängen des Teides und am Anaga Gebirge abregen? Im Prinzip lässt sich die Frage gar nicht so richtig beantworten. Beide Teile haben ihren ganz eigenen Charme. Eine einfache Faustregel: Wer eher Badeurlaub und Nachtleben sucht, sollte sich für eines der Urlaubszentren im Südwesten entscheiden. Hier finden Sie die meisten Sonnenstunden, schöne Strände und eine gute Auswahl an Bars. Etwas ruhiger geht es im Südosten zu, wo eher Einheimische ihren Strandtag verbringen. Eher wild und voller Natur zeigt sich der Nordosten rund um das Anaga Gebirge. Ruhige Badebuchten sind kaum vorhanden, dafür gibt es hier eine wilde Felsenküste und einsame Schluchten, die Naturliebhaber anlocken. Ganz in der Nähe liegt auch die lebendige Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Als sehr abwechslungsreich lässt sich der Nordwesten beschreiben: Ferienhochburgen, alte Dörfer, Felsenabschnitte und Obstplantagen wechseln sich ab und sorgen dafür das keine Langeweile aufkommt. Eine Besonderheit im Norden sind die Naturschwimmbecken - mit Meerwasser gefüllte Lavabecken, die durch die gewaltigen Vulkanausbrüche in der Vergangenheit entstanden sind. Besonders schön an der Promenade in Garachico.

FAZITTeneriffa bietet wesentlich mehr als “nur” Strandurlaub. Die vielfältigen Gebirgslandschaften mit den tiefen Schluchten, der Teide und die Steilküste sind das ideale Wanderrevier. Die urigen Dörfer und schönen Städte an der Küste laden zu einem Bummel durch die engen Gassen ein. Hier finden sich dann auch die gemütlichen Bodegas, in denen man die einheimischen Spezialitäten und Köstlichkeiten probieren kann. Teneriffa verfügt sogar über ernstzunehmende Weinanbaugebiete. Es gibt genug zu entdecken - am besten auf einer Inselrundfahrt, wo ihnen erfahrene Tourguides alles über Land und Leute näher bringen und sie sich einfach zurücklehnen können.